Wein, Brot, Käse, Apfelernte

Schöner Spätsommer.

Schöne Ernte.

Schöne Spinne an schön kaputtem Scheunenfenster.

Hollerwein kurz nach dem Ansetzen. Inzwischen in stürmischer Gärung.

Schon mehrere Brote mit selbst angesetztem Sauerteig und verschiedenen Gewürzen gebacken. Macht Spass. Das Brot bleibt länger frisch als viele gekaufte Sorten und findet hier immer Abnehmer. Nie wird davon was hart.
Dann noch erster Frischkäseversuch nach der Methode Milch kochen, Zitrone rein, Eiweissgerinnung, Molke abtropfen lassen. Wurden aber sehr kleine Körnchen, muss ich noch dran arbeiten.
Und viele viele kleine rote Äpfel von Feldwegbäumen zu Apfelchips (mit Schale, sieht gut aus und knuspert mehr) gedörrt.
Bleib lange, du sonniger Herbst!

3 Gedanken zu „Wein, Brot, Käse, Apfelernte

  1. schön, schön, ja, ganz schön – fleißig …
    das Brot vom Bäcker kann man ja wohl nicht mehr Brot nennen … so ist es schon ein Glück , Brot selbst backen zu können. Ich warte auf das erste Kachelofenfeuer, dann gibts wieder „Holzofenbrot“ und Pizza … die schöne Seite vom Winter. Eigentlich fehlen Dir nur noch die Tiere zum autarken Leben?

  2. Ein Tipp für ganz Faule: Einfach Joghurt ein paar Stunden auf einem Sieb oder Mulltuch abtropfen lassen. Das gibt auch ’ne Art Frischkäse, den man dann mit Gewürzen, Kräutern o.ä. zubereiten kann. Ich mach das manchmal so, weil ich wegen Unverträglichkeit auf laktosefreie Produkte angewiesen bin. Den laktosefreien Joghurt gibt’s nämlich bei xxx für unschlagbare 75 Cent für 500 ml.

  3. Danke für den Tipp, liebe Basia! Wer günstigen lactosefreien Joghurt sucht, wird den Discounter sicher auch woanders finden. Hier soll keine Werbung dafür sein, deshalb ist er ausge-ixt. Allerdings muss ich zugeben, unkonsequenterweise sogar ziemlich häufig solche Verkaufsstätten aufzusuchen.

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