
Zinnie an Bergamotteminze an Ringelblume umwuchert Rhabarber. Bewacht von drei Meter hoher Monstersonnenblume.
Zinnie an Bergamotteminze an Ringelblume umwuchert Rhabarber. Bewacht von drei Meter hoher Monstersonnenblume.
Stockdunkel war es gestern hier bei der Ankunft. Mit Taschenlampe in den Garten, Beleuchtung der nachtschwarzen Welt. Der Lichtstrahl ertastete eine Sonnenblume, die sich mit schweren Köpfen über den Weg neigt, einige rot leuchtende Peperonis, die wuchernden Andenbeeren, den vom Nachbarn schön aufgeschichteten Feuerholzhaufen, die Nüsse im grünen Blätterdach.
Sonnenblumen in der Nacht.
Erleuchtete Fenster, links im Vorraum ploppt schon der Holunderwein.
Bestimmt hält sich mehr als eine Maus in der Küche auf, ich seh öfter was vorbeihuschen, höre es im gelben Sack rascheln, es rumpelt und quiekt und die Zigaretten sind angefressen. Jawohl, das Plastik einer ungeöffneten Schachtel ist an allen Ecken angenagt und eine Zigarette auch. Wie kommen die nur immer ins Haus? Drei Fallen aufgestellt.
Ruccola, Tomaten, blaue Bohnen für Salat geerntet, ein völlig verkrautetes Eckchen gesäubert und Frühlingsblumenzwiebeln gesteckt.
Gelbe Tomaten nach dem Regen.
Kleine Spinne mit sehr langen Beinen.
Schon fast dunkel, schnell noch ein Foto.
Minisonnenblumen im Andenbeerenwald.
Schon fast dunkel bei der Ankunft. Die ersten frischen Nüsse scheinen hell unterm Baum. Warm und mild. Ich ernte noch einen großen blauen Kürbis, rupfe ein bisschen am Unkraut, dann sieht man nichts mehr.
Kürbis (im Tageslicht blaugrau) an Herbstblumen.
Am Feldweg gären die Äpfel. Ich schiebe das Rad langsam durch den Apfelmatsch. Ein umwerfend starker Geruch.
Stilleben mit Axt.
Die Dorfkneipe war voll gestern abend, im Fernsehen liefen die schönsten Hits der 70er, Tränen lügen nicht, und es gab wieder Choriner Bier, wovon ich eins zuviel trank.