
Diese Jahreszeit ist zu schön. Gemäldemohn.

Gemäldegetreide.

Gemäldeechse.
Demnächst über die Tomatenplantage. Man kann gerade beim Wachsen zugucken.
Diese Jahreszeit ist zu schön. Gemäldemohn.
Gemäldegetreide.
Gemäldeechse.
Demnächst über die Tomatenplantage. Man kann gerade beim Wachsen zugucken.
Diese Beute könnte für mehrere Mahlzeiten reichen.
Sehr viele Marienkäferlarven gesichtet bei den verlausten Stangenbohnen. Gut so.
Hinterm Bohnenblatt.
Der frühe Vogel fängt den frisch erblühten Mohn ein. Oder: frühmorgens im Garten.
Blaue Kartoffelblüte in Kombination mit orange immer wieder schön.
Am privaten tiefen See bei Bölkendorf ist das Baden verboten wegen Naturschutz und Trinkwasserreservoir. Hier treffen sich an heißen Tagen trotzdem die Schwimmlustigen, viele davon Berliner. Manchmal kommt der Besitzer vorbei und fordert alle höflich auf zu gehen – aber wenig später ist der See schon wieder voll.
Heute war ich auch mit, tauchte einmal ein, aber war dann mehr auf Jagd nach Motiven. Ich fand zum Beispiel diesen Käfer.
Ganz nah am Ufer bewegte er sich unter Wasser.
Eine winzigkleine Wanze.
Und noch mal Mohn mit Besuch im Garten.
Wenn man es morgens schon in den Garten schafft, sieht man den frisch erblühten Mohn wackeln vor lauter Insekten. Ansonsten ist es mir heute zu heiß draußen, habe stattdessen das Bad saubergemacht wegen Besuch, sehr erfüllende Arbeit ;-(
Mohn ist einfach schön.
Mohn zieht mich magnetisch an.
Kleine Lilien.
… sind mal wieder in Hochform. Unentwegt haben sie mich surrend angepeilt, in Schwaden zugestochen – eine echte Plage. War ja auch schön schwül heute, als ich ankam, das mögen sie. Später das Gewitter ganz nah, die vollen Regentonnen, die Wassermassen, die ungenutzt im Boden versickern, ein Jammer. Ich sollte wirklich das Projekt „Zisterne bauen“ angehen.
Mohn-Lupinen-Fleckchen.
Lilienknospen nach dem Regen.
Die meisten Fotos wurden heute leider unscharf, weil ich dauernd rumwedeln musste wegen der Mücken.