Schwarze Gnitzen…

… sind mal wieder in Hochform. Unentwegt haben sie mich surrend angepeilt, in Schwaden zugestochen – eine echte Plage. War ja auch schön schwül heute, als ich ankam, das mögen sie. Später das Gewitter ganz nah, die vollen Regentonnen, die Wassermassen, die ungenutzt im Boden versickern, ein Jammer. Ich sollte wirklich das Projekt „Zisterne bauen“ angehen.

Mohn-Lupinen-Fleckchen.

Lilienknospen nach dem Regen.

Die meisten Fotos wurden heute leider unscharf, weil ich dauernd rumwedeln musste wegen der Mücken.

Himmel tief an Himmelfahrt

„Im Sommer Maler und Anstreicher, im Winter Prahler und Landstreicher“, sagte die alte Frau, wenn sie mich den Pinsel schwingen sah und grinste.
Heute war es wieder soweit. Den ganzen Tag Regen, ideales Wetter, um den Vorraum zu streichen, im dritten Anlauf. Beim ersten Versuch war die Decke runtergekommen, beim zweiten hatte ich kaum deckende Billigfarbe erwischt – heute war die Arbeit endlich erfolgreich. Allerdings hat dieses Räumchen drei Türen und ein dreiteiliges Fenster, die wollen jetzt natürlich alle auch behandelt werden.

Gutes Wetter für Arbeiten im Haus.

Mein bewährter alter 7-in-1-Spachtel.

Lupinen und Lilien – die schönsten Sträusse, finde ich.

Am Spätnachmittag wurde es heller. Im Garten sieht’s nach Arbeit aus. Wieder diese ekligen Würmer an den Luftzwiebeln.

So sehen sie aus.

Lilie in Regenpause.