
Pünktlich zum 1. September ist sie da dank ihrer inneren Lichtuhr, die Herbstzeitlose.

Die Farben welken dahin wie eine kleine Zinnie.
Pünktlich zum 1. September ist sie da dank ihrer inneren Lichtuhr, die Herbstzeitlose.
Die Farben welken dahin wie eine kleine Zinnie.
Unterm Nussbaum dieser späte Farbklecks:
Die Herbstzeitlose ist erwacht.
Triebe mit lila Punkt.
Drei Wochen weg – der Garten wuchert, blauer Kürbis auf den Wegen und hohe Gräser überall. Obendrein Unwetter letzte Nacht, der Garten vom Nachbarn steht 1/2 Meter unter Wasser, meiner liegt zum Glück höher, aber Schlamm und Morast auch hier, dicke Lehmbrocken hängen an den Gummistiefeln, ich geh damit schwerfällig wie ein alter Bauer, Topinambur und Sonnenblumen sind niedergewalzt – ein wilder Sumpf um mich rum.
Mittendrin unter den Kürbisranken die Gurken – und was für eine Ernte!
42 dicke Landgurken… Schmorgurke, Gurkensalat, Gurkensuppe… die nächste Zeit wird gurkig.
Frische Zierkürbisse.
Unterm Nussbaum am Hang Herbstzeitlose.
Emily in der Hängematte. Sie hat viel geholfen beim Gurkenschälen, Umrühren, Abwaschen, schnell Wäsche wegen Regen abnehmen. Ganz toll!