Graffiti in Braço de Prata

Der Bahnhof ein Eisenbahnknotenpunkt im Nordosten Lissabons, das umliegende Gelände voller Industriebetriebe und Büros, dazwischen ziemlich viel Leerstand. Hohe Metalltreppen über die Gleise, Aussicht auf Schnellstrassen, Hochhäuser, Tejo. Also auf in Richtung Fluss.

Vor dem Bahnhof eine bebilderte Mauer.

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In einer der Strassen beim Fluss wimmelt es einen ganzen Fabrikblock lang von Haien.

Weithin sichtbar.

Eine Weile still auf Steinen am Fluss sitzen, Quallen kucken, die lange Brücke. Beim Zurückgehen das hier.

Eine Gasse weiter Nähe Fábrica Braço de Prata.

Gegenüber die Kunstfabrik. Weiträumiges Gelände mit rundum bebilderten Mauern. Hier typischer Sprengstil von Vhils.

Was man aus unscheinbaren Werkhallen so machen kann, beeindruckend.

Einige Geländeteile werden übrigens begärtnert. Mehr zur Fábrica Braço de Prata hier. Vielleicht kommt man in diesem Leben noch dazu, dort an einer Veranstaltung teilzunehmen.

Durch Graça schlendern

Man denkt, manche Stadtteile kennt man ja schon, aber stimmt natürlich gar nicht.

Eine enge Gasse hoch…

… eine runter.

Schon wegen des Namens muss man sich in diesem Laden was schneidern lassen, finde ich.

Fado war auch, in Bairro Alto. Ältere Sängerinnen vibrierten klagend mit erhobenen Händen. Man verstand zwar nix als Ausländer, aber war schön.

Viel los abends am Wochenende in Bairro Alto.