Tomatenbefreiung

Alles in die Erde gebracht. Sehr schön an den Stäben erkennbar die ausgesetzten Tomaten. Johannisbeer, Sweet Pearl Currant, Blue Berry, Orange Coloured, Cerise rot, Goldene Königin. Also einige Strauch und einige mit kleineren Früchten, die relativ freilandsicher sein sollen. Aber auch Black Berry, Tom Tiger, Königin der Nacht, rotschwarze ohne Namen, Antho weiss und rosa. Dann gibt es noch 14 empfindliche Sorten in 20 Liter-Kübeln an überdachten Wänden. Oh Wettergott, keinen langen kalten Regen mehr!

Chor der Farne.

Viel versprechend.

Schwarzes SchafSchneck.

Raps und Farn

Der Blick heute früh aus dem Fenster: uckermärkische Rapslandschaft mit typischem Asbest-Scheunendach.

Ich weiss, dass man es eigentlich noch nicht machen soll, aber es ist eh egal. Die vorgezogenen Tomaten sind diesmal so mickrig geworden, dass ich sie bei dem warmen Wetter schon ausgepflanzt habe, besser als in der schlechten Blumenerde haben sie es auf jeden Fall. Und wenn sie nicht durchkommen, hole ich ein paar schöne Pflanzen aus Polen.

Im Vorgarten wuchert es, außer hin und wieder durchzugehen und zu denken, hier muss aber auch mal was gemacht werden, ist noch nichts passiert. Hier überlebt nur der Stärkere, das ist an erster Stelle die Quecke, naja, die Pfingstrose und die blöde Hortensie, die den Blick aus dem Küchenfenster versperrt, setzen sich auch durch, aber alles andere mickert vor sich hin.

Der Farn ist auch so ein Starker, er vermehrt sich prima und sieht dabei auch noch gut aus.