Zum italienischen Friseur am Lago Maggiore…

… mit dem ich mich kaum verständigen kann. Beim Haarewaschen Blick auf Sturzregen und Gewitter. Nur un pocco die Spitzen kürzen, bedeute ich ihm. Er schneidet gut.

Lago in Abendsonne kurz vor der Landung in Mailand – schon fast eine Woche her.

Castellveccana – bei der Fabrikruine am Strand.

Niemand kümmert sich hier um Einsturzgefahr. Es gibt so viel Platz am langen wilden Strand.

In diesem kleinen Hinterhof in Laveno riecht es tunnelkühl und zugig.

Und dann noch zwei Eidechsen.