
In Götschendorf ist das russisch-orthodoxe Kloster am Kölpinsee noch nicht fertig gebaut. Die Dorfstrasse lang…

… schon fällt der Blick links auf einen vergessenen Ort. Sieht ähnlich vergessen aus wie die eigene Scheune, nur noch viel grösser.

Dahinter Infotafel zum „Uckermärkischen Mythengarten“, auf der Schulkinder Sagen aus der Umgebung in Mosaiken illustrierten. Detail.

Auf dem Weg zum See vorbei an wunderschönem grossen Garten mit Hochbeeten, in dem auch gerade gearbeitet wird.

Hinterm Garten ein lamaähnliches Tier, weitere werden sichtbar, auch Jungtiere. Ein Spaziergänger klärt uns auf, es handele sich um Alpakas. Die mit der tollen warmen Wolle.

Am Kölpinsee, in dem sich laut Sage die versunkene Stadt Colpin befindet, ein gepflegter Platz mit Schwimmsteg. Direkt daneben dieses Seegrundstück mit Baumhaus und einer Art Hochsitz. Idyllischst.