Still

Die hohen Nadelbäume direkt hinterm Zaun des Nachbargrundstücks wurden nach dem letzten Sturm gefällt.  Der Blick aus dem Küchenfenster geht nun bis zur Blechscheune, es fehlt was,  die neue Helligkeit immer noch ungewohnt.

Januarernte. Noch war kein starker Frost.

Die Zaubernuss entfaltet sich.

Der Hölzchensee Die Pulvermühle steht still und schweiget…

Wenn man unter die Oberfläche gucken könnte.

Tor zur Unterwelt.

Rohrkolben

Vom Hölzchensee zum Oderausläufer.

Jetzt fahrn wir übern See mit einer hölzern Wurzel, ein Ruder war nicht… hmpf.

Rohrkolben. Weich und wollig oben der männliche Teil, der samtartige Kolben weiblich. Magische Anziehungskraft, man muss das berühren, darüberstreicheln.

Frühühüling!

Tierchen der Saison

Häufigste Gartenbewohner dieser Tage sind Blattlaus und Ameise. Jedenfalls soweit ich sehen kann.

Schmackhafte Rosenknospe mit Blattlaus und Gefolge.

Bei Bölkendorf am See. Im Feld daneben säuberlich zugespitzte Rapshalmstummel, überall ist Biberland.

Beliebtes Motiv der Saison.

Träge in der Hitze dümpeln.

Was von der Pfingstrosenblüte übrig blieb.

Am See

„Weisst du, wohin wir fahren – Schwimmen im Parsteinsee“, jubelt Nachbars Töchterchen an diesem heissen Tag. „Ah, und weisst du, wo wir hinfahren – Schwimmen im Parsteinsee“, sage ich. Sie fährt nach Herzsprung, wir zu den kleinen Buchten bei Bölkendorf. Aus einer hören wir Stimmen und Gelächter, die daneben ist menschenleer – bis auf vielfaches bedrohliches Summen, ja, hier sind Mücken.


Das Wasser ist warm und klar, bunte Fische in Ufernähe.


Mit Stativ und Makrolinse bis zu den Oberschenkeln im Wasser, bloss nicht ausrutschen.


Warum ist diese Libelle tot?


Eine kleine Raupe.